... und ein gutes neues Jahr 2021!
Ein turbulentes und ziemlich anderes Jahr 2020 neigt sich dem Ende. Leider mussten alle geplanten Veranstaltungen wie unser alljährliches Drachenfest und natürlich die Feier zum 100jährigen Jubiläum ersatzlos gestrichen werden.
Wir wollen aber optimistisch in das neue Jahr schauen und hoffen, dass 2021 wieder etwas "normaler" wird und wir uns dann gesund und munter wiedersehen.
Die Feuerwehr Langerwisch wird in diesem Jahr also 101 Jahre alt, und wir wollen das im Rahmen des Höfefestes feiern. Hoffen wir, dass dies im September wieder möglich ist.
Bombenentschärfung im Wald bei Wilhelmshorst
Eigentlich war es der erste Urlaubstag von meiner Frau und mir und wir wären gar nicht hier gewesen. Aus den bekannten Umständen waren wir es doch. Unser neuer Urlaubsplan sah vor, lange auszuschlafen, gemütlich zu frühstücken und dann eine Wanderung durch die umliegenden Wälder zu machen.
Bis zum Frühstück haben wir es geschafft. Bei der ausgiebigen Zeitungslektüre las ich vom Bombenfund in Wilhelmshorst. Unsere Wanderung wird uns dann wohl in eine andere Richtung führen, dachten wir, als das Telefon klingelte.
Der Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Langerwisch, Markus Rahn, rief an, denn er wusste, montags hat der Thieme frei (Montag ist der "Pfarrersonntag" - ähnlich wie bei Bäckern). Fast ahnte ich schon beim Zeitunglesen, was jetzt kommen würde: Die Frage, ob ich Zeit hätte, zu helfen. Was sollte ich schon sagen, ich hatte ja Zeit und so eine Entschärfung, die würde ja wohl nicht so lange dauern. Ich rechnete mit einer Stunde, in der ich eine Straße absperre und Corona bedingt alleine in der Kälte stehe. Es kam anders. Ich fuhr zum Gerätehaus, wo Frau Knispel vom Feuer und Zivilschutz der Gemeinde bereits frierend auf mich wartete. Ich zog mir die dicke Dienstkleidung an und zusammen fuhren wir (natürlich maskiert) mit dem Mannschaftstransportwagen los Richtung Wilhelmshorst.
Auf der Fahrt bekam ich Details zum Einsatz. Es ging darum, die bereits aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung bei der Evakuierung des Sperrkreises zu unterstützen. Da war es kurz nach 11 und ich dachte, zum Mittag bin ich wieder zu Hause. Vor Ort merkte ich aber schnell, das wird nichts. Zwar gibt es Pläne für so einen Fall, was dann zu tun ist. Aber der Bombenfund an einem Sonntag und die Notwendigkeit einer schnellen Entschärfung verkürzten die Zeit für Planung sowie Koordinierung und sie erschwerten die Kommunikation. Im Sperrkreis muss jedes Haus zweimal "angeklingelt" werden. Beim ersten Mal wird informiert und zur Evakuierung aufgefordert. Sollte es nötig sein, werden Fahrhilfen oder Krankentransporte organisiert. Beim zweiten Mal wird kontrolliert, ob auch alle Menschen weg sind.
Ich dachte, so eine Bombe ist ein recht gutes Argument, sein Haus für ein bis zwei Stunden zu verlassen. Das sehen wohl nicht alle so - für solche Fälle kann die Polizei unterstützend eingreifen und das tat sie dann auch. Theoretisch alles kein Problem. Doch der Charme von Wilhelmshorst besteht auch in seinen kleinen verwinkelten Straßen, in denen sich Krankentransport oder Polizei schnell mal verirren. Ein Navigationsgerät oder das Telefon helfen immer nur so weit, wie das Funknetz reicht. Ich weiß nun, es reicht nicht überall hin. Auch nicht in die vielen Waldwege, aus denen immer wieder unwissende Spaziergänger kamen und neugierig die Schilder an den Absperrungen studierten, bis wir sie freundlichen hinwiesen, das Gebiet zügig zu verlassen.
Und dann passieren immer wieder Sachen, die könnte man sich nicht besser ausdenken. Ein älterer Herr saß in seinem Hobbykeller und hörte die Klingel nicht. Als schon alles geräumt schien, erschien seine Frau, um ihn zu holen. Ein ahnungsloser Bauarbeiter freute sich über einen Parkplatz direkt vor der Baustelle, bis auch er tatenlos wieder abziehen musste. Der Lieferant eines Internetversandhandels musste seine Päckchen unbedingt loswerden und warf sie kurzerhand wie Frisbees in den Garten mit den Worten: "Bis vor die Haustür".
Als auch all diese Leute evakuiert waren, sperrten wir mit den Fahrzeugen die Straßen in den Sperrkreis, so wie es unsere Karte vorsah. Ich habe erwähnt, dass die Kombination Sonntagsfund und Montagsentschärfung die Koordination erschwert. Als der Beginn der Entschärfung über Funk mitgeteilt wurde, sah ich im Rückspiel erst ein, dann zwei Autos, die durch den Sperrkreis fuhren. Nach kurzem Austausch mit dem Einsatzleiter (mittlerweile waren mehrere Ortswehren beteiligt und halfen bei den Absperrungen) und einem Abgleich der Karten, stellten wir fest, dass der Sperrkreis auf "unser" Karte einen Straßenabschnitt länger war als nötig - nun ja, dachte ich, besser als umgekehrt. Als auch das geklärt war, konnte die Bombe gegen 14 Uhr entschärft und der Zünder gesprengt werden (so einen Rums hört man nicht alle Tage). Bis dann der Sperrkreis aufgehoben wurde, Fahrzeug und Gerät an ihrem Platz waren und ich wieder zu Hause, war es halb vier durch.
Thomas Thieme
für den Märkischen Bogen
Im vergangenen Jahr wurde die Ortswehr Langerwisch zu 61 Einsätzen alarmiert, damit war es durchschittlich eher ruhiges Jahr. Zum Vergleich haben wir in diesem Jahr bereits im Juli bei diese Einsatzzahl erreicht. Im Durchschnitt dauerte jeder Einsatz ca. 58 Minuten und es waren 5,8 Kamerad/innen beteiligt. Ingesamt wurden 346,5 Stunden mit Einsätzen verbracht. Mehr Infos zur Einsatzsstatistik ist dem PDF zu entnehmen.
Einsatzstatistik 2020 (PDF)Nach langen Überlegungen soll es nun stattfinden, das Höfefest und in diesem Rahmen auch das Fest zum 101jährige Bestehen der Feuerwehr Langerwisch.
Geplant sind verschiedene Aktionen auf der Straße Neu-Langerwisch, zum Beispiel Dosenschießen, Geschicklichkeitsübung, Bastelaktion und eine Verlosung mit tollen Preisen.
Wir freuen uns über alle die mit uns feiern, wenn auch unter diesen besonderen Umständen.
Am gestrigen Abend konnten wir nun endlich unsere Jubiläumsfeier zu unserem 100. Geburtstag nachholen- daher haben wir 101 Jahre Freiwillige Feuerwehr Langerwisch gefeiert. Zusammen mit Kamerad*innen anderer Feuerwehren unserer Gemeinde und vielen weiteren Gästen haben wir den Samstag Abend in einer gemütlichen Runde bei Speisen und Getränken im Seminaris Seehotel Potsdam verbracht. Um die sowieso schon vorhandene feurige Stimmung zu steigern, wurde ein kleines Programm organisiert. Verzaubert wurden wir von Karl, welcher alle Gäste mit seiner Magie hinters Licht führte. Die Überraschung des Abends war eine hitzige Feuershow.
Um unseren Geburtstag ordentlich zu feiern, wurde unsere Fahrzeughalle zu einer Mini-Disco umfunktioniert. Dort wurde nach dem Beisammensein im Seehotel viel getanzt, gelacht und gesungen.
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Gästen für den gelungenen Abend und für die zahlreichen Glückwünsche! Ebenfalls gilt ein großer Dank unserer Ortswehrführung Markus Rahn, ohne welchen die Langerwischer Feuerwehr nicht die wäre, die sie heute ist. Wie René Hauffe am gestrigen Abend so schön sagte: "Es gibt keinen besseren Ortswehrführer als Dich, Markus!", wir alle schätzen deine Bemühungen und deinen Einsatz für die Feuerwehr sehr.
Ein großes Dankeschön gilt auch allen, die diese Veranstaltung ermöglicht haben. Auf die nächsten 101 Jahre kameradschaftlicher Arbeit in der Feuerwehr.
Heute war es endlich soweit. Nach langer Zeit wurde das erlernte Wissen der angehenden Kamerad*innen abgefragt. Die theoretische Prüfung umfasste einige Fragen zum Themenbereich der Feuerwehr und zu ihren Aufgaben. Darauf folgte der praktische Teil. Hierbei gab es Stationen, in denen Fähigkeiten unter Beweis gestellt werden konnten. Abgefragt wurde Knoten, die in Tätigkeiten der Feuerwehr häufig zum Einsatz kommen. Des Weiteren wurde eine Simulation eines Löschangriffes vollführt. Die Gerätekunde durfte natürlich auch nicht fehlen, wobei der Aufbau, die Funktion und die Wirkungsweise wesentliche Anhaltspunkte waren.
Die drei Kamerad*innen der Langerwischer Feuerwehr haben die Prüfung mit Bravour gemeistert. Wir freuen uns darauf, die Truppmänner/-frauen ab heute auch in der Einsatzabteilung begrüßen zu dürfen.
Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreich absolvierten Truppmannprüfung. Das gilt ebenfalls den Kamerad*innen aus den weiteren Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde.
Wir wünschen für das neue Jahr viel Glück, Gesundheit, Freude und Zufriedenheit.
Die Feuerwehr Langerwisch wird in diesem Jahr 100 Jahre alt, was wir im Rahmen des Höfefestes ordentlich feiern wollen. Der 05. September darf im Kalender schon mal vorgemerkt werden.
Für die Freiwilligen Feuerwehren begann die Coronakrise genauso wie für viele andere Menschen mit der Absage der Ausbildungen und Versammlungen. Unser jährlicher Pflichttermin zum Übungslauf/Belastungstest für die Atemschutzgeräteträger fiel kurzfristig aus, weil das Feuerwehrtechnische Zentrum in Beelitz geschlossen wurde.
Inzwischen werden bei den Einsätzen die Fahrzeuge nicht mehr voll besetzt, um etwas mehr Abstand zu schaffen, auch wenn wir die 1,5m nicht einhalten können. Es gab eine Spende von den fleißigen Näherinnen in der Gemeinde, so dass wir nun auch mit Mundschutz ausgestattet sind. Sollten wir zu einem COVID-19 Einsatz gerufen werden, z.B. zu einer Tragehilfe, sind wir zusätzlich auch mit FFP3-Schutzmasken und Schutzanzügen ausgestattet. Außerdem werden die Fahrzeuge nach jedem Einsatz desinfiziert und auch für uns steht Desinfektionsmittel in den Gerätehäusern bereit.
Die Ortswehrführer haben regelmäßige Telefonkonferenzen mit der Gemeindewehrleitung und der Bürgermeisterin, in denen sie über die aktuelle Lage informiert werden. Täglich meldet jede Ortswehr die Anzahl der Kameraden, die für die Tageseinsatzbereitschaft zur Verfügung stehen.
Das alles geschieht, um uns zu schützen und die Einsatzbereitschaft in der Gemeinde Michendorf aufrecht zu erhalten. Auch wenn manch „besorgter Bürger“ in der Gemeindeverwaltung anrufen muss, weil er aus dem Fenster beobachtet hat, wie die Kameraden im Einsatz dies oder das in seinen Augen nicht richtig gemacht haben, so kann ich – auch im Namen meiner Kamerad/innen – versichern, dass niemand diese aktuelle Lage auf die leichte Schulter nimmt. Jede Kameradin, jeder Kamerad muss es mit seinem Gewissen vereinbaren können, sich weiterhin an Einsätzen zu beteiligen und sich für andere FREIWILLIG in Gefahr zu begeben. Wir gehören - was den Altersdurchschnitt angeht - vielleicht nicht zur Hochrisikogruppe, aber auch wir haben unsere Familien zu Hause, die es mitunter mehr zu schützen gilt als uns selbst.
Aber es gab auch etwas Erfreuliches in diesen schwierigen Zeiten. Die Atemschutzgeräteträger der Gemeinde wurden mit neuer Einsatzkleidung (Jacke/Hose) ausgestattet. Sie ist deutlich leichter und reißfester und hat ein eingebautes Sicherungssystem, mit dem sich die Kameraden im Notfall aus einer Gefahrensituation retten können. Möge es dazu beitragen, dass die Feuerwehrkammerad/innen immer gesund und sicher aus den Einsätzen zurückkehren.
Susanne Gruhl
für den Märkischen Bogen
Auch in diesem Jahr hatten wir keine ruhige Silvesternacht und wurden um 2:43 Uhr zu einem
Kellerbrand gerufen, der glücklicherweise schnell unter Kontrolle war.
Im Jahr 2018 wurde die Ortswehr Langerwisch zu 70 Einsätzen alarmiert, es ging etwas
ruhiger zu als im Vorjahr mit 100 Einsätzen. Im Durchschnitt dauerte jeder Einsatz ca. 1,2 Stunden und
es waren 6,4 Kamerad/innen beteiligt. Ingesamt wurden 551 Stunden mit Einsätzen
verbracht. Mehr Infos zur Einsatzsstatistik ist dem PDF zu entnehmen.
Es gab 20 Ausbildungstermine und zwei Veranstaltungen, die in Langerwisch unterstützt oder
durchgeführt wurden, das Drachenfest und der Weihnachtsmarkt. Mit Ausbildung, Arbeits- und Einsatzzeit
verbrachten die Kammerad/innen insgesamt 1.333,32 Stunden.
Werte Vereinsmitglieder, der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Langerwisch e. V. lädt Sie
herzlich zur Versammlung
am 12. April 2019 um 19:30 Uhr in das Gerätehaus der Feuerwehr Langerwisch, Straße
des Friedens 85 ein.
vorläufige Tagesordnung:
TOP 1 Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Anwesenheit und der
Beschlussfähigkeit
TOP 2 Verlesen der Tagesordnung / Anträge zur Tagesordnung
TOP 3 Verlesen der Niederschrift der Mitgliederversammlung vom 30.11.2018
TOP 4 Aufnahme neuer Mitglieder
TOP 5 Bericht des Vorstandes
TOP 6 Bericht der Kassenverwalterin
TOP 7 Bericht der Kassenprüfer
TOP 8 Entlastung des Vorstandes
TOP 9 Übernahme der Finanzmittel v. Geschäftsjahr 2018 ins Geschäftsjahr 2019
TOP 10 Beratung und Beschlussfassung über Neuanschaffungen
TOP 11 Sonstiges
Wir würden uns sehr über eine rege Teilnahme freuen.
ACHTUNG! Alle privaten Osterfeuer sind aufgrund anhaltender Trockenheit und der daraus resultierenden hohen Waldbrandwarnstufe untersagt. Auch bereits erteilte Genehmigungen wurden durch die Gemeinde Michendorf wiederrufen.
Quelle: Hompage der Gemeinde Michendorf
Aus Anlass des 25jährigen Bestehens der Golf- und Country Club Seddiner See AG wurde die Aktion „25 Jahre – 25 Spenden – 25.000 Euro“ ins Leben gerufen. Und es haben nicht – wie geplant – 25 Clubmitglieder, sondern sogar 37 Spender einen Betrag von jeweils 1.000 Euro für gemeinnützige Vereine und Organisationen aus den Gemeinden Michendorf und Seddiner See zur Verfügung gestellt. Die symbolische Übergabe der Spenden-Schecks an die Vertreter der Vereine und Organisationen – von den Fördervereinen der Freiwilligen Feuerwehren über Kitas, Schulen und Sportvereine bis zum ambulanten Hospiz- und Palliativdienst – fand am 11. Mai 2019 im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Clubhaus statt, zu der der Golfclub die Spender und die Vereins-Repräsentanten eingeladen hatte. Wir sagen vielen Dank an Michael Hollmann, von dem wir eine Spende erhielten und der viel Interesse an der Arbeit der Feuerwehr und des Fördervereins zeigte. Wir bleiben gerne in Kontakt. Unser Dank geht außerdem an den Golf- und Country Club für diese wunderbare Idee und die gelungene Veranstaltung!
Bei der letzten Sitzung der Gemeindevertreter vor der Wahl, am 13. Mai 2019, wurde eine neue Wehrführung berufen. Ab Juli ist Peter Höle von der OF Wilhelmshorst neuer Gemeindewehrführer und Sören Kieburg von der OF Stücken sein Stellvertreter. Am 28. Juni 2019 gab es einen kleinen Grillempfang für die Feuerwehren der Gemeinde Michendorf zur Verabschiedung des alten und Begrüßung des neuen Gemeindewehrführers. Wir wünschen den beiden Kameraden für die nächsten 6 Jahre viel Erfolg, ein glückliches Händchen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Unter der Rubrik "Apropos Sonntag" auf ANTENNE BRANDENBURG rbb wird vom spannenden Alltag in der
Kirche und manchmal drumherum berichtet. Im Juni gab es unter dem Titel "Da sein, wenn's brennt" eine
Sendung, bei der einige unserer Kameraden zu Wort kamen.
Hier gibt es diese Sendung noch einmal zum Nachlesen und zum
Nachhören:
Ab 14 Uhr laden wir zum 21. Langerwischer Drachenfest ein. Wie immer werden die 3
originellsten/selbstgebauten Drachen prämiert und um ca. 17 Uhr wird ein
Lagerfeuer entzündet.
Für das leibliche Wohl
ist natürlich auch gesorgt, der Förderverein der Kita Zwergenhof veranstaltet einen Kuchenbasar,
von der Feuerwehr gibt es Grill und Getränke.
Plakat
Wir sind am 01. Januar gleich mit zwei Einsätzen in das neue Jahr gestartet. Bereits um 0:13 Uhr ging
es in den OT Michendorf zu einem Carportbrand. Am Abend brannte es dann erneut, dieses Mal ein
Weihnachtsbaum im OT Wildenbruch.
Im Jahr 2017 wurde die Ortswehr Langerwisch zu 100 Einsätzen alarmiert. Im
Durchschnitt dauerte jeder Einsatz ca. eine Stunde und es waren 6,8 Kamerad/innen beteiligt. Ingesamt
wurden 793 Stunden mit Einsätzen verbracht. Mehr Infos zur Einsatzsstatistik ist dem
PDF zu entnehmen.
Es gab 20 Ausbildungstermine und zwei Veranstaltungen, die in Langerwisch unterstützt oder
durchgeführt wurden, das Drachenfest und der Weihnachtsmarkt. Mit Ausbildung, Arbeits- und Einsatzzeit
verbrachten die Kammerad/innen insgesamt 1.620,33 Stunden.
Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung begrüßte der Ortswehrführer Markus Rahn die anwesenden Kameradinnen und Kameraden, sowie den Gemeindewehrführer Dirk Noack und den Bürgermeister Reinhard Mirbach. Nach einem Rückblick auf das vergangene Jahr und einigen Dank- und Grußworten wurde der Abend zum Anlass genommen, einige Ehrungen und Beförderungen vorzunehmen.
Nach erfolgreicher Teilnahme am Truppmann-Lehrgang im letzten Jahr konnten 4 Kamerad/innen zur/m
Feuerwehrfrau/-mann befördert werden:
Melanie Paetzold, Philipp Krauße, Rene Merscher, Emmeram Schopper.
Außerdem wurden Cornelia Jung zur Oberfeuerwehrfrau und René Hauffe zum Hauptlöschmeister befördert.
Dem Kameraden René Hauffe wurde die Medaille für 20 Jahre treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr des Landes Brandenburg in Bronze verliehen.
Werte Vereinsmitglieder, der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Langerwisch e. V. lädt Sie
herzlich zur Versammlung
am 13. April 2018 um 19:30 Uhr in das Gerätehaus der Feuerwehr Langerwisch, Straße
des Friedens 85 ein.
vorläufige Tagesordnung:
TOP 1 Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Anwesenheit und der
Beschlussfähigkeit
TOP 2 Verlesen der Tagesordnung / Anträge zur Tagesordnung
TOP 3 Verlesen der Niederschrift der Mitgliederversammlung vom 13.10.2017
TOP 4 Bericht des Vorstandes
TOP 5 Bericht der Kassenverwalterin
TOP 6 Bericht der Kassenprüfer
TOP 7 Entlastung des Vorstandes
TOP 8 Übernahme der Finanzmittel v. Geschäftsjahr 2017 ins Geschäftsjahr 2018
TOP 9 Neuwahlen Vorstand
a) 1. Vorsitzender
b) 2. Vorsitzender
c) Beisitzer
d) Kassenverwalter
e) Schriftführer
TOP 10 Neuwahlen zweier Kassenprüfer
TOP 11 Beratung und Beschlussfassung über Neuanschaffungen
TOP 12 Was noch vergessen wurde
Wir würden uns sehr über eine rege Teilnahme freuen.
Ab 14 Uhr laden wir erneut zu unserem Drachenfest ein. Die 3
originellsten/selbstgebauten Drachen werden prämiert und erstmals können sich Eltern-Kind-Teams
in diesem Jahr an der Kübelspritze beweisen.
Um ca. 17 Uhr wird ein
Lagerfeuer entzündet.
Für das leibliche Wohl
ist natürlich auch gesorgt, der Förderverein der Kita Zwergenhof veranstaltet einen Kuchenbasar,
von der Feuerwehr gibt es Grill und Getränke.
Plakat von Dieter Herrmann zum Download
Die Termine für dieses Jahr wurden festgelegt und aktualisiert, so dass Sie sich schon jetzt die Daten für die öffentlichen Veranstaltungen vormerken können, wie z.B. das Drachenfest und die Mitgliederversammlungen des Fördervereins.
Elsbeth
Letz
(*08.02.1920
† 15.02.2016)
Wir nehmen Abschied von unserer ältesten Kameradin, die unsere Feuerwehr über so viele Jahre bereichert hat. Unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Tagen den Angehörigen. Wir werden ihr Andenken in Ehren halten.